Autor: praesident

Mit einem Rumpfteam von lediglich 6 Spielern und ohne „eigentlichen Passeur“, konnte trotzdem der so wichtige Auswärtssieg gegen Spada in lediglich 59 Minuten Spielzeit realisiert werden. Hervorzuheben ist die solide Passleistung von Wolfi sowie eine starke geschlossene Mannschaftsleistung sowie ein massiver Block, die diesen verdienten Sieg hervorgebracht haben. Kurz zusammengefasst: Es läuft aktuell. Zudem stehen aus den letzten 4 Meisterschaftsbegegnung noch 3 Heimspiele an, aus denen bislang durchschnittlich 2 Punkte pro Spiel resultierten.

Gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten war ein Sieg Plicht. Zum ersten Mal in dieser Saison konnten wir aufgrund der grossen Anzahl anwesender Spieler aus dem vollen schöpfen. Schlussendlich resultierte aus einer soliden Mannschaftleistung ein souveräner sowie wichtiger 3:0 Auswärtssieg, welcher uns in die obere Tabellenhälfte befördert. Hervorzuheben ist eine grossartige Liberoleistung sowie eine konzentrierte Block- und durchschlagkräftige Angriffsleistung. Erfreulicherweise spielten wir für unsere Verhältnisse vor einer grösseren Anzahl Zuschauer, wobei die Auswärtsfans in Überzahl waren.

Mit einen kleinen Kader von gerade mal 7 Spieler starteten wir in die Rückrunde. Nach einem unglücklich knapp zu 23 verloren Startsatz konnten wir uns steigern und nach einem starken 7:0 Lauf zu Beginn des 2. Satzes den Satzausgleich erzwingen. Da es nach 4. Sätzen 2:2 Stand musste der 5. Satz die Entscheidung bringen, welcher phasenweise eng war, leider aber schlussendlich verloren ging. Hervorzuheben ist die Leitung von Reto Kneubühler, welcher ein grosse Unterstützung war. Mit etwas mehr Glück oder Abgeklärtheit wären auch ein Sieg drin gelegen. Trotzdem 1 wichtiger, gewonnener, Punkt im derzeitig sehr knappen Abstiegskampf.

„2 Sätze mitgehalten“

Bei unserem ersten Heimspiel in Fehraltorf zeigten wir, vor zahlreichen Zuschauern knapp zwei Sätze lang eine, sehr gute Leistung. Gegen den Tabellenzweiten führten wir sogar im zweiten Satz bei 16:15. Der Gegner nahm daraufhin Time-Out und unterbrach so unseren Lauf und wir verloren den Satz leider knapp. Insgesamt sollte uns das aber Mut für die weiteren Partien machen. Vorallem gilt es unsere Chancen im Angriff zu nutzen und eigene Fehler zu minimieren. Der Fokus gilt jetzt auf die Partien gegen Wetzikon, Uster und evtl. Greyheads zu richten, um im 2018 zu punkten.

„Viel Motivation – wenig Ertrag“

Auch unser erstes Auswärtsspiel gegen die Greyheads konnten wir nicht gewinnen. Schon nach den ersten zehn Punkten lagen wir klar zurück. Wir machten zu viele Fehler und auf der anderen Seite stand ein sehr gut aufgestellter und sicherer Gegner. Ausser im vierten Satz blieb das auch so. Die Leistung war ok, aber eben nicht genug für weitere Punkte.

„Punkte: 90 zu 90 und trotzdem verloren“

Bei unserem ersten Heimspiel im neuen Jahr setzt sich unsere „Spezialität“ genauso viele Punkte wie der Gegner zu machen und trotzdem zu verlieren fort. Das Positive ist, dass wir eben viele Punkte machen und das Zusammenspiel sich stets verbessert. Jetzt müssen wir die entscheidenden Punkte nur noch im richtigen Moment machen und werden damit unsere ersten Punkte im 2018 einfahren.

„zu deutlich verloren“

Unser erstes Auswärtsspiel in Wetzikon mussten wir nach Sätzen klar abgeben. Man muss aber erwähnen, dass das 0:3 zu deutlich klingt. Wir spielten phasenweise sehr gutes Volleyball und konnten unseren Matchplan durchziehen. Im zweiten Satz hatten wir ausserdem zwei Satzbälle, die wir nicht verwerten konnten, was die Wende hätte sein können. Insgesamt eine klare aber zu deutliche Niederlage. Weiterhin gilt es unsere schwächeren Phasen zu minimieren.

„gut gespielt, klar verloren“

Im Auswärtsspiel gegen den Tabellenzweiten spielten wir gut, liefen aber fast immer einem Rückstand hinterher. So verloren wir trotz dem „einhändigen Dave“ klar. Jetzt gilt es diese Leistung gegen schwächere Gegner abzurufen, um hoffentlich bald die nächsten Punkte einzufahren. Schöne Weihnachstage und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr wünscht die zweite Mannschaft.